Montag, 30. Januar 2017

Royal Rumble 30 PPV Review (Part 1)

Royal Rumble match

Das diesjährige Royal Rumble Event aus dem riesigen Alamo Dome in San Antonio, Texas, mit rund 52.000 Zuschauern in der Arena, begann mit dem Raw Womens Championship Match zwischen Bayley und Charlotte Flair.

Gleich zu Beginn ging es hin und her zwischen den Beiden. Mit tollen, leidenschaftlichen Aktionen, kämpften die Beiden um das Gold. Am Ende des spannenden Matches, verpasste Charlotte ihrer Gegnerin die Natural Selection auf dem Ringrand, was letztlich zur Titelverteidigung führte.

Als nächstes ging auch schon um den Universal Championship. Als Chris Jericho in den Haikäfig gesperrt werden sollte, gingen Jericho und Kevin Owens gemeinsam auf Roman Reigns los. Dieser wehrte sich und beförderte Jericho eigenhändig in den Käfig, der dann hoch gezogen wurde.
Das Match startete, und verlagerte sich sofort in die Zuschauer und dann an die Pulte der Kommentatoren.
In diesem No DQ Match kamen nicht nur Stühle zum Einsatz. Auch gab es einen Frogsplash von Kevin Owensvom obersten Ringseil, durch Reigns auf einem Tisch neben dem Ring.
Aber selbst ein Superman Punsh von Owens mit einem Schlagring war nicht genug.
Nach einer Powerbomb von Reigns durch das Pult, schien das Match entschieden, doch dann mischte sich Braun Strowman ein und zermalmte Reigns. Owens pinnte und verteidigte den Titel. Ein unschönes Ende eines brillianten Matches.

Zwischen Neville und Rich Swann ging es ebenso zur Sache. Mit einem Feuerwerk an Technik, konnte sich der selbsternannte "King of the Cruiserweights" Neville mit dem Cruiserweight Championship die Krone tatsächlich aufsetzen.

Ein Titelmatch jagt das nächste in diesem Event. Nun Standen sich WWE Champion AJ Styles und John Cena im Ring gegenüber. Nach einem langsamen Start, nahm dieses Match stetig an Fahrt auf und gewann immer mehr an Spannung und Power. Die ein großer Teil des Matches wurde dann überwiegend von Aufgabegriffen dominiert, doch keiner wollte aufgeben. Auch der Styles Clash und ein AA vom obersten Seil brachten nicht die Entscheidung. Es wollte scheinbar kein Ende nehmen. Nach einem weiteren AA kurze Zeit später dann, pinnte John Cena seinen Gegner zum Titelgewinn und damit zu seinem 16. World Championship.

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